Rückblick auf die Malreise im August 2025
Zwischen Atelier und Landschaft
Eine Woche voller Malerei in Sommant
Sieben Tage voller Malerei, Begegnungen und Entdeckungen – im August haben wir in Sommant eine besondere und erfüllende Woche verbracht. Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Handschriften – und ein Ort, der Raum für Experimente gibt.
In Sommant hatten meine Teilnehmer:innen eine Woche lang Zeit, draußen wie drinnen zu malen, zu experimentieren und sich auszutauschen.
Hier ein paar Impressionen :^)
Draußen skizzieren, drinnen vertiefen
Manche waren zum ersten Mal mit Skizzenbuch und Farben draußen unterwegs. Andere brachten schon Erfahrung mit. Gemeinsam haben wir ausprobiert, wie sich lockere Zeichnungen entwickeln lassen, wie man Tonwerte übersetzt oder wie Farbe draußen ihren eigenen Klang bekommt.
Portrait Party – sich kennenlernen
Ausflug in Perspektive und Urban Sketching
Den Ort kennenlernen
Gruppenbesprechung
Experimentieren und Schritte in die Abstraktion
Wir starteten draußen: zeichnend am See, beobachtend in Autun, gestisch in der Landschaft. Schritt für Schritt öffnete sich dabei für jede*n ein eigener Zugang: mal über die Linie, mal über den Tonwert, mal über die Farbe.
Genau Hinschauen
Gute Vibes
Pinsel am Stock – seltsam
Tonwerte – Landschaft verstehen
Inspiration an ungewöhnlichen Orten
Ein Highlight war unser Ausflug zu dem verlassenen Industrieort Les Télots – ein starkes Motiv für alle.
Concrete vs. Jungle
Völlig enstpannt
Gestische Landschaftsskizzen
Individuelle Wege und persönliche Entwicklung
Konzentriertes Weiterführen im Atelier, Experimente mit Acryl, Mischungen und Formaten – um den eigenen Weg zu finden. Ich konnte im Atelier jede*n individuell begleiten, so dass am Ende jede Arbeit eine ganz persönliche Handschrift trug.
Täglich Neues an der Atelierwand
Kreatives Chaos
Gemeinsam Arbeiten
Mark Making
Abschluss, Ausstellung und Ausblick
Es war eine Woche zwischen Ruhe und Energie – eine intensive, offene und inspirierende Zeit mit erfüllendem Arbeiten und geselligem Beisamensein.
Am Freitagnachmittag entstand eine kleine Ausstellung im Atelier, ein gemeinsamer Raum voller individueller Stimmen – und der schönste Beweis dafür, wie unterschiedlich und frei Malerei sich entwickeln darf.
Die nächste Malreise wird wieder Raum öffnen: für Entdeckungen, für die eigene Handschrift, für Austausch und Stille, für Farbe und Linie.
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